Aquajogging
Bewegung ist besonders in den kalten und dunklen Wintermonaten wichtig, um das Immunsystem zu versorgen und sich vor Grippe und Erkältung zu schützen. Aquajogging ist daher eine gute Alternative, um den Körper in dieser Jahreszeit fi t zu halten. Es ist zwar anstrengend, sich gegen den Widerstand des Wassers zu bewegen, aber genau das macht den Sport so effektiv. Durch die Bewegung der Beine und des Körpers wird die Durchblutung angeregt, die Venen gestärkt und das Herz-Kreislauf-System in Schwung gebracht. Hinzu kommt, dass es ausgesprochen gelenkschonend ist.
Für wen eignet sich Aquajogging?
Aquajogging ist gut geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, bedingt durch Gelenkschmerzen oder Sportverletzungen. Auch Sporteinsteiger, Breitensportler und ambitionierte Sportler profitieren von diesem Workout, indem sie ohne schmerzende Stoßbelastungen Ihre Kraft und Ausdauer trainieren können. Des Weiteren eignet sich Aquajogging als sanfte Methode auch ideal zur Regeneration und wird deshalb immer häufi ger von Spitzensportlern in den Trainingsplan integriert.
Wie effektiv ist Aquajogging?
Da Wasser eine 800-mal höhere Dichte als Luft aufweist, muss der Körper bei der Fortbewegung im Wasser einen deutlich größeren Widerstand überwinden. Folglich wird mehr Energie benötigt als bei einer Laufrunde an Land. Zudem kommt, dass der Körper aufgrund der Wassertemperatur zwischen 27 °C und 29 °C permanent Energie zur Wärmeerhaltung aufwendet. Diese beiden Trainingsbedingungen führen zu einem hohen Kalorienverbrauch.
Wie viele Kalorien verbrennt man?
Pro Stunde können beim Aquajogging bis zu 800 Kalorien verbrannt werden. Verglichen mit Laufen an Land, bei dem etwa 605 Kalorien pro Stunde verbraucht werden, ist das etwa 1/4 mehr. Beim Brustschwimmen und Radfahren kommt man sogar durchschnittlich auf nur 530 Kalorien pro Stunde. Auch in Bezug auf die Fettverbrennung ist Aquajogging ganz vorne mit dabei. Der Anteil der Fettverbrennung liegt hier bei 62%. Beim Joggen sind es vergleichsweise 50%, beim Radfahren nur 37% und beim Brustschwimmen lediglich 34%. Jedoch hängen der Energieverbrauch und die Fettverbrennung auch stark von der Intensität und der Dauer der Belastung ab.
Welche Vorteile hat Aquajogging?
Der größte Vorteil des Aquajoggings ist das Training des Herz-Kreislauf-Systems mit gleichzeitig reduzierter Belastung der Gelenke und Bänder. Dieser Vorteil überzeugt inzwischen nicht nur Profisportler, sondern auch Hobbyathleten. Richtig ausgeführt, ist Aquajogging ein Ganzkörper- Training bei dem die Beine, Arme, Schultern und die Haltemuskulatur des Rumpfes gleichzeitig beansprucht werden. Hinzu kommt, dass durch den Wasserwiderstand die Muskulatur einer ständigen sanften Massage ausgesetzt ist. Dies bewirkt, dass die verspannte Muskulatur durchgehend
gelockert wird.
Welche Wassertiefe ist geeignet?
Aquajogging kann im Flachwasser (1,20 bis 1,50 Meter Tiefe) mit Bodenkontakt durchgeführt werden oder im Tiefwasser (ab 1,80 Meter Tiefe) ohne Bodenkontakt. Während des Trainings ist dann allerdings eine zusätzliche Auftriebshilfe (z.B. Gürtel) notwendig, um im Wasser aufrecht gehalten zu werden.
Was sind die Trainingsschwerpunkte?
Um Abwechslung ins Training zu bringen und die Motivation beizubehalten, sind verschiedene Übungen und Schrittgeschwindigkeiten empfehlenswert. Entscheidend ist immer die Schrittfrequenz: je schneller, desto effektiver ist das Training. Für Anfänger ist es empfehlenswert auch Schwimmen ins Training einzubauen, das sogenannte „Schwimmlaufen“.
Was benötigt man für die Umsetzung?
Der Wasserauftrieb trägt den Körper im Wasser, reicht aber alleine nicht aus, um ihn senkrecht im Becken zu halten. Um die Aquajogging-Technik sauber ausführen zu können, ist eine aufrechte Körperhaltung jedoch essenziell. Zur Unterstützung der Position und zur Ermöglichung einer kontrollierten Laufbewegung kommen deshalb Aquajogging-Gürtel oder Westen zum Einsatz. Diese Hilfsmittel sollten dabei komfortabel, druckfrei und nicht zu eng am Körper anliegen, um die Bewegungsfreiheit und die Atmung nicht einzuschränken. Für eine zusätzliche Belastung können beliebige Hilfsmittel, wie Handgeräte, Wasserhanteln oder Schwimmnudeln, hinzugezogen werden.
Welche Trainingsdauer ist empfehlenswert?
Was das zeitliche Ausmaß einer Trainingseinheit angeht, sind 20 Minuten Aquajogging für Anfänger schon recht anstrengend und ausreichend. Ambitionierte Sportler können ihre Trainingsdauer auf 45 bis 60 Minuten ausbauen.
Im Rahmen unseres Aktivprogramms haben Sie die Möglichkeit an unserem Aquajogging-Gruppenkurs kostenfrei teilzunehmen. Dieser findet jeden Montag - Freitag von 14:30 - 15:00 Uhr statt. In unserem Einzelkurs gehen unsere Trainer individuell auf Ihre Bedürfnisse ein.
Für wen eignet sich Aquajogging?
Aquajogging ist gut geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, bedingt durch Gelenkschmerzen oder Sportverletzungen. Auch Sporteinsteiger, Breitensportler und ambitionierte Sportler profitieren von diesem Workout, indem sie ohne schmerzende Stoßbelastungen Ihre Kraft und Ausdauer trainieren können. Des Weiteren eignet sich Aquajogging als sanfte Methode auch ideal zur Regeneration und wird deshalb immer häufi ger von Spitzensportlern in den Trainingsplan integriert.
Wie effektiv ist Aquajogging?
Da Wasser eine 800-mal höhere Dichte als Luft aufweist, muss der Körper bei der Fortbewegung im Wasser einen deutlich größeren Widerstand überwinden. Folglich wird mehr Energie benötigt als bei einer Laufrunde an Land. Zudem kommt, dass der Körper aufgrund der Wassertemperatur zwischen 27 °C und 29 °C permanent Energie zur Wärmeerhaltung aufwendet. Diese beiden Trainingsbedingungen führen zu einem hohen Kalorienverbrauch.
Wie viele Kalorien verbrennt man?
Pro Stunde können beim Aquajogging bis zu 800 Kalorien verbrannt werden. Verglichen mit Laufen an Land, bei dem etwa 605 Kalorien pro Stunde verbraucht werden, ist das etwa 1/4 mehr. Beim Brustschwimmen und Radfahren kommt man sogar durchschnittlich auf nur 530 Kalorien pro Stunde. Auch in Bezug auf die Fettverbrennung ist Aquajogging ganz vorne mit dabei. Der Anteil der Fettverbrennung liegt hier bei 62%. Beim Joggen sind es vergleichsweise 50%, beim Radfahren nur 37% und beim Brustschwimmen lediglich 34%. Jedoch hängen der Energieverbrauch und die Fettverbrennung auch stark von der Intensität und der Dauer der Belastung ab.
Welche Vorteile hat Aquajogging?
Der größte Vorteil des Aquajoggings ist das Training des Herz-Kreislauf-Systems mit gleichzeitig reduzierter Belastung der Gelenke und Bänder. Dieser Vorteil überzeugt inzwischen nicht nur Profisportler, sondern auch Hobbyathleten. Richtig ausgeführt, ist Aquajogging ein Ganzkörper- Training bei dem die Beine, Arme, Schultern und die Haltemuskulatur des Rumpfes gleichzeitig beansprucht werden. Hinzu kommt, dass durch den Wasserwiderstand die Muskulatur einer ständigen sanften Massage ausgesetzt ist. Dies bewirkt, dass die verspannte Muskulatur durchgehend
gelockert wird.
Welche Wassertiefe ist geeignet?
Aquajogging kann im Flachwasser (1,20 bis 1,50 Meter Tiefe) mit Bodenkontakt durchgeführt werden oder im Tiefwasser (ab 1,80 Meter Tiefe) ohne Bodenkontakt. Während des Trainings ist dann allerdings eine zusätzliche Auftriebshilfe (z.B. Gürtel) notwendig, um im Wasser aufrecht gehalten zu werden.
Was sind die Trainingsschwerpunkte?
Um Abwechslung ins Training zu bringen und die Motivation beizubehalten, sind verschiedene Übungen und Schrittgeschwindigkeiten empfehlenswert. Entscheidend ist immer die Schrittfrequenz: je schneller, desto effektiver ist das Training. Für Anfänger ist es empfehlenswert auch Schwimmen ins Training einzubauen, das sogenannte „Schwimmlaufen“.
Was benötigt man für die Umsetzung?
Der Wasserauftrieb trägt den Körper im Wasser, reicht aber alleine nicht aus, um ihn senkrecht im Becken zu halten. Um die Aquajogging-Technik sauber ausführen zu können, ist eine aufrechte Körperhaltung jedoch essenziell. Zur Unterstützung der Position und zur Ermöglichung einer kontrollierten Laufbewegung kommen deshalb Aquajogging-Gürtel oder Westen zum Einsatz. Diese Hilfsmittel sollten dabei komfortabel, druckfrei und nicht zu eng am Körper anliegen, um die Bewegungsfreiheit und die Atmung nicht einzuschränken. Für eine zusätzliche Belastung können beliebige Hilfsmittel, wie Handgeräte, Wasserhanteln oder Schwimmnudeln, hinzugezogen werden.
Welche Trainingsdauer ist empfehlenswert?
Was das zeitliche Ausmaß einer Trainingseinheit angeht, sind 20 Minuten Aquajogging für Anfänger schon recht anstrengend und ausreichend. Ambitionierte Sportler können ihre Trainingsdauer auf 45 bis 60 Minuten ausbauen.
Im Rahmen unseres Aktivprogramms haben Sie die Möglichkeit an unserem Aquajogging-Gruppenkurs kostenfrei teilzunehmen. Dieser findet jeden Montag - Freitag von 14:30 - 15:00 Uhr statt. In unserem Einzelkurs gehen unsere Trainer individuell auf Ihre Bedürfnisse ein.